Aruba – One Happy Island, one happy holiday

Aruba

Nach Aruba soll es also gehen? Dann komm mal mit, ich habe dir eine umfangreiche Liste (Bucket List, wie es auf Neudeutsch heisst) mitgebracht, damit du genau weisst, wo du dich an den Strand legen, was du unternehmen, in welchem Hotel du schlafen und bei wem du (vegan) essen kannst. 

Doch bevor es so richtig losgehen kann, brauchst du natürlich erst einmal ein paar ganz allgemeine Infos, damit du nicht aus Versehen auf Bonaire, der benachbarten ABC-Insel, landest. Mit dem Flugzeug kommst du von Amsterdam mit KLM in gerade einmal zehn Stunden direkt nach Aruba und kannst somit also deinen Inseltrip mit einem Amsterdam Aufenthalt kombinieren.

Aruba liegt fünfundzwanzig Kilometer vor Venezuela in der südlichen Karibik und gehört zu den Niederländischen Antillen. Rund Einhunderttausend Menschen leben hier auf der rund dreißig Kilometer langen und gerade einmal neun Kilometer breiten Insel. Amtssprache ist Niederländisch, doch auch Englisch versteht hier Jede*r. 

Die tollsten Strände auf Aruba

Eagle Beach – Wenn man den Experten und Expertinnen von Tripadvisor Glauben schenken mag, so ist der Eagle Beach auf Platz sieben der schönsten Strände weltweit. Um in dieses elitäre Ranking aufgenommen zu werden, braucht es so einiges: An allererster Stelle sind hier wohl türkisblaues, makelloses Wasser und weißer Sand soweit das Auge reicht, zu nennen. 

Der schönste Bereich, wie ich finde, liegt am südlichen Ende des Strandes. Aber spazier’ doch einfach mal selber am Wasser entlang und mache dir dein eigenes Bild.

Übrigens soll sich der in den letzten Jahren wohl bestbezahlteste Sportler überhaupt, Floyd Mayweather, sogar eine Villa dort gekauft haben, und er muss es ja wissen 😉

Baby Beach – Der nächste Strand auf meiner Liste verdankt seinen Namen dem sehr flachen Gefälle, welches sich hervorragend für Kinder eignet. Zwar ist die halbmondförmige Lagune auch ebenwärts bestens zu bestaunen, doch so richtig entfaltet sich dieses Naturschauspiel wohl nur demjenigen, der die Möglichkeit hat, sich den Strand einmal aus der Vogelperspektive anzuschauen. Pack also, wenn vorhanden, deine Drohne und natürlich auch deinen Schnorchel mit ein, denn auch die Unterwasser Perspektive ist hier nicht zu verachten. 

Hadicurari Beach – Nun aber auch endlich mal ein Strand für all’ die Sportler da draußen! Kitesurfen, Kajakfahren oder Yoga – egal wonach dir der Sinn steht, hier findest du schon das Richtige für dich. Wem die kitesurfenden Wasserakrobaten genauso faszinieren wie mich, der sucht sich hier ein bequemes Plätzchen und schaut dem regen Treiben einfach nur zu.

Palm Beach – “Versteckt” hinter riesigen Hotel Kolossen ist dieser Strand wohl der Inbegriff einer All-Inclusive-Reise. Nach dem Frühstück direkt an den Strand, zum Mittagessen kurz an den Pool legen und abends ein paar Drinks an der Hotelbar. Nicht jedermanns Sache; meine ehrlich gesagt auch nicht, doch war ich trotzdem ein paar Mal am Palm Beach. Zum einen ist der Strand einfach sehr schön, zum anderen befindet sich hier mein absolutes Aruba Lieblingsrestaurant: Das Eduardo’s Beach Shack (mehr dazu im letzten Abschnitt des Artikels).

Mangel Halto – Zwar habe ich sie nicht zu Gesicht bekommen, doch sollen sich hier neben den zahllosen, bunten Fischen auch Oktopusse, Anemonen und Barrakudas durchs Wasser und durch das in Strandnähe liegende Riff schlängeln. Wer sich traut, der sollte hier auf jeden Fall einmal auf Entdeckungstour gehen. Vielleicht ja mit einer der zahlreichen Tauchschulen, die von hier aus ins Wasser gehen. 

Ich habe hier eines meiner schönsten Erlebnisse auf der Insel genießen dürfen. Zusammen mit den Locals habe ich mich von der allgemein herrschenden guten Laune und ein paar Bier über das warme Wasser und durch die zweite Tageshälfte treiben lassen. 

Tres Trapi – Das Beste zum Schluss! Vielleicht nicht zum siebtschönsten Strand der Welt gekürt, doch auf meiner ganz persönlichen Aruba-Strand-Liste definitiv auf Platz eins! Zwar bin ich in meinem Leben schon durch einige Meere bzw. Ozeane getaucht und geschnorchelt, doch kann ich mich nicht erinnern, schon einmal so viele große und zugleich auch neugierige Wasserschildkröten gesehen zu haben. Nur wenige Meter vom Ufer entfernt warten diese freundlichen Meeresbewohner nur darauf, entdeckt zu werden. Wer keine Taucherbrille zur Hand hat, springt natürlich trotzdem ins Nass, denn das Wasser ist hier so klar, dass auch ohne eine Augenmaske nichts verborgen bleibt.

Zwar eignet sich Tres Trapi nicht zum Sonnenbaden, doch wer braucht schon feinen, weißen Sandstrand, wenn er oder sie mit Schildkröten durchs Meer schnorcheln kann?!

Wem diese Liste an wunderschönen Stränden noch nicht ausreichen mag, der setzt sich eben noch Arashi Beach, Boca Catalina Beach, Divi Beach, Druif Beach und Manchebo Beach drauf 😉

Meine Highlights auf Aruba

Street Art in San Nicolas – Im Südosten Arubas liegt die einstige Arbeiterstadt San Nicolas. Mit ihren fünfzehn Tausend Einwohnern und Einwohnerinnen noch immer die zweitgrößte Stadt der Insel, hat San Nicolas seine besten Tage bereits hinter sich. Um dem zunehmenden Verfall der Stadt entgegenzuwirken, hat sich das Künstlerkollektiv Aruba Art Fair auf die Fahne geschrieben, der Stadt durch bunte Murals und sehenswerte Street Art neues Leben einzuhauchen. Mein Tipp: Einfach ziellos durch die Straßen wandern und auf Entdeckungstour gehen.

Arikok Nationalpark – Der Kontrast zwischen Süd- und Nordseite Arubas könnte kaum größer sein. Im Südteil gespickt mit weißen Sandstränden und fast schon klischeehaft anmutenden Postkartenmotiven, wartet der Norden mit rauen Felswänden und Kakteen auf. Der nördlich gelegene Arikok Nationalpark bildet hier keine Ausnahme. 

Rund ein Fünftel der Insel bedeckend, birgt dieser Park einige der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Arubas. An erster Stelle ist hier wohl der Naturpool zu nennen. Entweder begibst du dich auf eigene Faust durch den Park oder du nimmst an einer Jeep Tour teil. Zwar sind viele Straßen des Parks mit einem gewöhnlichen Mietauto zu befahren, doch brauchst du für die rustikaleren Passagen einen Allradantrieb (4×4) und jede Menge Mut. Ich habe die zweite Option (Jeep Tour) gewählt und lag damit goldrichtig. Die Wege durch den Park waren kaum als solche zu erkennen und teilweise sogar für die Guides schwer zu befahren. Selten bin ich auf einer Autofahrt so durchgeschüttelt worden. Spaß hat es aber trotzdem (oder gerade deswegen) gemacht!

Der bereits erwähnte Naturpool (auch “Conchi” genannt) ist, wie der Name bereits suggeriert, ein poolförmiges von Felswänden umgebenes Schwimmbecken direkt im Meer. Bikini oder Badehose an, Schnorchel auf, und dann rein ins Wasser!

Sonnenuntergang beim Lighthouse – Wenn Tripadvisor auch die schönsten Sonnenuntergänge auflisten würde, dieser hier rangierte mit Sicherheit unter den ersten Plätzen. Nachdem ein Dampfschiff mit dem Namen ‘California’ 1891 vor den Ufern Arubas gesunken war, bauten die Insulaner in Windeseile einen Leuchtturm. Fünfundzwanzig Jahre später erblickte das California Lighthouse das Licht der Welt. (Auf Aruba ticken die Uhren ein wenig langsamer als man es andernorts gewohnt ist #Islandtime). Wer genug Zeit und Puste mitbringt, steigt die Stufen des Leuchtturms empor und wirft einen Blick über die Insel. Wer aus Zeit- oder Konditionsmangel lieber unten bleiben mag, hat dennoch eine tolle Aussicht auf die nähere Umgebung. Fotoapparat nicht vergessen 😉

Zwar kommen meine Ausführungen rund ums Thema ‘Kulinarik auf Aruba’ erst am Ende dieses Beitrags, doch einen kleinen mehr oder weniger geheimen Geheimtipp muss ich an dieser Stelle schon spoilern: Reserviere dir einen Tisch im italienischen Restaurant El Faro Blanco und genieße den Sonnenuntergang mit einem Glas Wein und einer leckeren Pizza.

Pelican Adventure Snorkeling Tour – Hier und da habe ich es bereits angedeutet: Arubas Unterwasserwelt solltest du dir unter keinen Umständen entgehen lassen. Wenn dein Metier nun aber eher das Schnorcheln und nicht das Tauchen mit einer Sauerstoffflasche ist, führt der einfachste Weg zu den tollsten Unterwasserspots Arubas nur über eine Pelican Adventure Snorkeling Tour zum Ziel! 

Gepaart mit ein wenig Alkohol, lauter Musik und guter Stimmung werden hier einige der besten Unterwasserstellen der Insel angeschippert. Darunter die Gegend rund um das Wrack der SS Antilla, welche 18 Meter unter der Wasseroberfläche auf Grund liegt.

Tauchen mit Red Sail – Wer es etwas professioneller angehen möchte, der tauscht den Schnorchel gegen eine Sauerstoffflasche und die Pelican Adventure Tour mit der Red Sails Tauchschule. Egal ob blutige*r Anfänger*in oder abgebrühter Tiefenjunkie – mit Divemaster Urny ist Spaß vorprogrammiert.

Die besten Hotels auf Aruba

Um ein umfangreiches Fazit und eine noch umfangreichere Auswahl zu ziehen bzw. zur Verfügung zu haben, habe ich gefühlt jedes Hotel der Insel bewohnt. Egal ob Süden, oder Norden, niedrigpreisig oder Luxushotel, All inclusive oder Selbstverpflegung; ich habe mir Alles angeschaut! Die folgenden Hotels sind also nach bestem Wissen und Gewissen gewählt und jedes auf seine eigene Weise einen Besuch wert.

Boardwalk Boutique Hotel – Als ich hörte, dass mein Frühstück vom Eduardo’s Beach Shack sein würde, konnte das Boardwalk Boutique Hotel nicht mehr verlieren! Aber natürlich hat das süße Boutique Hotel nicht nur aufgrund des Frühstücks überzeugen können. Es liegt keine fünf Gehminuten vom Palm Beach entfernt und ist oft schon auf Wochen im Voraus ausgebucht. 

Die Zimmer sind mit Innen- und Außendusche, einer eigenen Küche samt Veranda und Grill bestens ausgestattet. Zudem gibt es einen kostenlosen Schnorchel-Verleih und einen riesigen Poolbereich. Was will man mehr?

Aruba Ocean Villas – Der Gang hinein in die Anlage der Ocean Villas ist schon ein Highlight an sich. Überall ragen sattgrüne Pflanzen aus der Erde und erinnern mich im ersten Moment an die Kulisse von ‘Das Dschungelbuch’. Wer den ersten überwältigenden Eindruck bewältigt hat, der greift am besten direkt nach dem Mückenspray, denn ohne dieses Wunderwasser wird es hier schnell kribbelig.

Auch hier solltest du dich im Vorhinein nach freien Bungalows erkundigen, denn die Nachfrage ist groß und das Angebot mit 9 Bungalows vergleichsweise gering. 

Neben dem dschungelartigen Einlass das nächste Highlight: die auf Bambus gebauten Wasserbungalows. Hier kannst du sprichwörtlich direkt vom Bett aus ins Meer springen. Abgerundet wird dieser sehr besondere Ort durch eine sehr besondere Küche, die auch auf vegane Wünsche eingeht und sich sehr flexibel zeigt.

Zwar kostet die Nacht in einem Wasserbungalow hier zwischen 500 und 1200 Euro und liegt damit deutlich an der Spitze meines Preis Rankings, doch wird der aufgerufene Preis dem entsprechenden Gegenwert durchaus gerecht.

Divi & Tamarijn – Zehn Restaurants, acht Bars, direkter Strandzugang vom Zimmer aus, Tennisplätze und ein Fitnessstudio mit einer Aussicht, wie es sie wohl nicht häufig von einem Gym aus zu bestaunen gibt. Müsste ich das Divi & Tamarijn in einem Satz zusammenfassen, ich täte es wohl so.

Die weitläufige Anlage thront direkt vor den Ufern des Karibischen Meeres und machte auf mich zu keiner Zeit den Eindruck, ein typisches überladenes All inclusive Hotel zu sein. Zwar ist Entertainment und gute Stimmung vorprogrammiert, doch wem der Sinn nach ein paar einsamen Stunden steht, der findet hier auch ein ruhiges Plätzchen.

Preislich ist das Divi & Tamarijn zwar durchaus etwas höher angesiedelt, doch muss ich auch hier sagen, der Preis ist durchaus gerechtfertigt.

Lux Villa by GG – Die Bungalows der Lux Villa stellen eine erfrischende Abwechslung zu den gewohnten Hotelanlagen auf Aruba dar. Ein Hauch von Airbnb weht durch die klimatisierten Räume und sorgt dafür, dass man sich hier einmal ganz zurückziehen und für sich sein kann. Natürlich sind auch Mitarbeiter der Anlage vor Ort und können bei Fragen konsultiert werden, doch wem der Sinn nach Autonomie steht, der kommt hier vollends auf seine bzw. ihre Kosten.

Die Bungalows bieten mit zwei Schlafzimmern, zwei Bädern, einer großen Küche und einem noch größeren Wohnzimmer genügend Platz, um mit der Familie oder ein paar Freunden eine gute Zeit zu haben. Hinzu Kommt ein gemeinsam genutzter Poolbereich.

Für 160€ die Nacht ist die Villa die preisgünstigste Option auf meiner Liste. Wer also nicht ganz so viel ausgeben möchte, bzw. sein Geld lieber für andere Dinge als die Unterkunft aufsparen möchte, der ist hier bestens aufgehoben.

The Mill Resort – Aufmerksame Leser*innen werden bemerkt haben, dass ich Arubas Nachtleben noch nicht erwähnt habe. Keine Sorge liebe Partyheld*innen, nun kommt auch ihr auf eure Kosten. Denn das Mill Resort liegt fußläufig zu den angesagtesten Discos und Nachtclubs, Restaurants und Basaren der Insel.

Natürlich bietet auch das Resort allerhand Möglichkeiten, den Tag oder aber auch den Abend zu genießen. Neben zwei riesigen Pools und einer Poolbar macht auch das hoteleigene Restaurant Allegra einiges her.

Veganes Essen

Kommen wir nun zum Wichtigsten: dem Essen! Ich bin nun seit mittlerweile vier Jahren komplett vegan und tue mir damit vor allem auf Reisen nicht immer einen Gefallen. Gerade in Ländern rund um den Karibik-Raum steht primär Fleisch auf der Karte und oftmals ist der Begriff “vegan” gänzlich unbekannt. Umsomehr habe ich also nach Restaurants oder Cafés mit veganen Optionen auf der Speisekarte Ausschau gehalten und tatsächlich einige sehr gute gefunden. Meine liebsten habe ich dir nun folgend aufgelistet.

Eduardo’s Beach Shack – Zwar soll man sein Pulver nicht gleich zu Beginn verschießen, doch an dieser Stelle muss ich meinen Favorit an erster Stelle nennen! Ich habe diese süße kleine Beach Hütte bereits im Mittelteil erwähnt, da unaufmerksame Strandbesucher*innen das kleine, bunte Häuschen neben den umliegenden Hotelgiganten leicht übersehen könnten. Doch wer herzhafte Bowls, leckere Tacos und süße Shakes sucht, muss zumindest einmal im Eduardo’s Halt gemacht haben. Die große Auswahl an veganen Speisen führte mich gleich mehrere Male an diesen tollen Ort .

Origin Café – Das einzige Restaurant Arubas, das ausschließlich vegane Speisen auf der Karte hat, darf natürlich auf meiner Liste nicht fehlen. Die Auswahl ist groß, das Essen lecker und die Bedienung hilfsbereit und freundlich. Was will man mehr? Einziger Wermutstropfen: Um 15 Uhr schließt das Origin Café seine Pforten, sodass nur Frühstück oder Mittagessen hier auf dich warten.

Aruba Experience Café – Zentraler kann ein Café wohl nicht liegen. Das Aruba Experience Café wird seinem Namen definitiv gerecht. Wer sich durch die heißen Gassen der Hauptstadt gekämpft hat, sollte hier einkehren und den Kreislauf wieder etwas abkühlen. Es gibt eine große Auswahl an veganen Speisen und Getränken. Achte auch hier darauf, dass die Türen nur bis 15 Uhr geöffnet sind. Dein Abendessen musst du dir also anderswo beschaffen.

One Happy Bowl – Natürlich kann sich auch Aruba dem sich ausbreitenden Hype rund um die Zubereitung von Speisen in einer Bowl nicht ganz entziehen. Zum Glück 😉 Wer also vor 16 Uhr den Drang nach einer leckeren und herzhaften Bowl verspürt, macht einen Abstecher zum Hafen und spaziert ins One Happy Bowl.

Lola Taqueria – Ich muss es an dieser Stelle einmal laut aussprechen (oder zumindest mit Nachdruck aufschreiben): Ich! Liebe! Mexikanisches Essen! Du kannst dir also vorstellen, wie beseelt und glücklich ich war, als ich das Lola Taqueria erblickte und zudem auch noch sah, dass es vegane Speisen auf der Karte gab! Zwar sind die kleinen mexikanischen Teigtaschen nicht gerade günstig, doch wer fragt schon nach dem Preis, wenn er oder sie gerade den Mund voll mit Tomatensalsa und Guacamole hat?!

El Faro Blanco – Das italienische Restaurant am Fuße des California Lighthouses habe ich bereits im Zuge meiner Ausführungen zum besten Sonnenuntergang eingestreut. Doch wurde diese kurze Passage dem Erlebnis im El Faro Blanco nicht gerecht, sodass ich an dieser Stelle noch einmal mit dem literarischen Nudelholz ausholen muss. Ich durfte, wie der Zufall so wollte, meinen Geburtstag an diesem Ort feiern, sodass ich eventuell ein wenig beeinflusst bin. Auf der Speisekarte gab es genau eine vegane Option: Pizza! Mehr braucht es oft nicht, oder?! Zudem kehrte ich genau zur richtigen Zeit im El Faro Blanco ein, um den Sonnenuntergang genießen zu dürfen. Ein schöner, leckerer und denkwürdiger Moment.

Santos Coffee with Soul – Zum Schluss noch ein (veganes) Bananenbrot-to-go, bitte. Und zwar im Santos Café. Achja und wenn du schon einmal hier bist, dann hol’ dir auch gleich einen Café Latte, der schmeckt hier nämlich besonders gut!

Ich hoffe, du bist nun bestens versorgt und weißt genau, wo du schlafen, was du machen und bei wem du essen wirst. Falls noch Fragen offen sind oder du Feedback zu meinen Ausführungen hast, schreib mir einfach! Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören.

Arriba Aruba! (Tur mir leid, diesen schlechten Wortwitz konnte ich mir einfach nicht verkneifen…)

Alex

*Dieser Blogbeitrag ist mit freundlicher Unterstützung von Aruba Tourismus entstanden.

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